Zum Hauptinhalt springen

Stefanie Weidner

Foto Stefanie Weidner

Spitzenfrau 1. Führungsebene | Rollenvorbild Nachhaltigkeit

TitelDr.-Ing.
Aktuelle Funktion/PositionVorständin
AbschlussPromotion an der Fakultät Architektur und Stadtplanung
Aktuelles UnternehmenWerner Sobek AG
Website aktuelles Unternehmenwww.wernersobek.com
Standort/Sitz des Unternehmens

Stuttgart

Meilensteine der beruflichen Entwicklung

Nach der Promotion mit summa cum laude an der Universität Stuttgart und einem Einstieg als Architektin im Büro Werner Sobek AG folgte alsbald die Tätigkeitserweiterung als Director Sustainability Strategies und 2022 schließlich als Büroleiterin der neuen Betriebsstätte in Kopenhagen, DK. Der letzte und größte (berufliche) Meilenstein erfolgte mit der Berufung in den Vorstand der Werner Sobek AG im August 2024. Die verantworteten Ressorts sind Nachhaltigkeit, Forschung und Entwicklung.

Bisherige Leitungsposition

  • Projektleiterin
  • Director Sustainability Strategies
  • Büroleitung/Director WSCP (Betriebsstätte Kopenhagen)
  • Vorständin

Mandate in Aufsichts- und/oder Beratungsgremien

  • Beirat der Startups: Optocycle, Ecotool und GreenScore SE
  • Fachausschuss Lebenszyklus und zirkuläres Bauen der DGNB

Ehrenamt/gesellschaftliches Engagement

bis 2021: Sportwart 

Schwerpunkt Nachhaltigkeit


Wie sind Sie dazu gekommen, im Bereich Nachhaltigkeit tätig zu werden? Was war der Auslöser?

Weil es Zukunftsthemen sind, die somit auch langanhaltend wichtig bleiben/werden. So kann man sich als Frau hier entsprechend langfristig positionieren. Außerdem sind diese Themen häufig noch nicht ausreichend anderweitig besetzt (je nach Unternehmen) und bieten daher Karrierechancen.


Ihr Beitrag zur Zukunftsgestaltung des Unternehmens in den Bereichen Nachhaltigkeit

  • Verknüpfung Nachhaltigkeit mit Digitalisierung z.B. bei der BIM-Planung
  • Etablierung von grauen Emissionskalkulationen während des Planungsprozesses, Adressieren von Kreislaufgerechtigkeit in der Planung
  • Erstellen eines (freiwilligen) Nachhaltigkeitsberichts und Ermittlung der Scope 1/2 Emissionen 

Warum sollten sich Frauen gerade in diesen Themenfeldern stärker engagieren?

Weil es Zukunftsthemen sind, die somit auch langanhaltend wichtig bleiben/werden. So kann man sich als Frau hier entsprechend langfristig positionieren. Außerdem sind diese Themen häufig noch nicht ausreichend anderweitig besetzt (je nach Unternehmen) und bieten daher Karrierechancen.