Sabine Freifrau von Rechenberg

Vice President Human Resources EMEA
Franke Foodservice Systems GmbH
Bad Säckingen
Franke Foodservice Systems GmbH
Bad Säckingen
Erfolg erfordert Kompetenz. Erfolg erfordert aber auch gesehen zu werden, Spielregeln zu erkennen, Chancen zu nutzen und wirksam zu werden.
Welche Faktoren können Frauen-Karrierewege fördern?
Neben Kompetenz, Authentizität und Resilienz, ist ein Mentor hilfreich.
Bisherige Leitungspositionen:
- 2011–2017: Leitung Personal, Prokuristin Lapp Group, Kabeltechnologie
- 2000–2011: Leitung Personal, Prokuristin bei Essilor GmbH, augenoptische Industrie
- 1995–2000: Leitung Personal, Prokuristin bei BERGER Lahr GmbH (heute Schneider Electrics), Antriebs- und Steuerungstechnik
- 1990–1994: Leitung Aus- und Weiterbildung bei BERGER Lahr GmbH (heute Schneider Electrics), Antriebs- und Steuerungstechnik
Ehrenamtliche Tätigkeiten:
- Ehrenamtliche Arbeitsrichterin Lörrach, Stuttgart, Freiburg
- Stellv. Vorstandsmitglied bei der Deutschen Rentenversicherung
Aktuelles:
- "Wo das Familienunternehmen auch familiär sein will“, F.A.Z. Personaljournal 08/2016
- "Über 1400 Bewerbungen auf 20 Ausbildungsplätze“, elektroniknet.de Juli 2016
- Preisverleihung "Erfolgsfaktor Familie" vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie am 28.06.2016 in Berlin: U.I. Lapp ist familienfreundlichstes Unternehmen Deutschlands (in der mittleren Kategorie).
- Qualitätssiegel für die Personalarbeit am 23.06.2016 in Berlin vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: U.I. Lapp GmbH erhält das Zertifikat "berufundfamilie".
- "Im Wettstreit um die Fachkräfte". Arbeitgeberattraktivität - Stuttgarter Zeitung Juni 2016
- "Lapp setzt auf Erfolgsfaktor Familie". Arbeitgeberattraktivität - Stuttgarter Nachrichten Juni 2016
- "Zwischen alten Werten und neuen Märkten": Trotz Herausforderungen des modernen Marktes kann ein Familienunternehmen auch seine ethische Integrität bewahren - Maschinenmarkt 21-2016
- "Die Entdeckung der Übersichtlichkeit". Bedarfsorientierte Weiterbildungsbedarfsermittlung auf der Grundlage eines Kompetenzmodells - Personalwirtschaft 3-2016